Social Media im B2B: Strategien, Plattformen und Agenturkompetenz 2025
Digitale Sichtbarkeit, zielgerichtete Inhalte und nachweisbare Resultate für Unternehmen mit komplexen Produkten oder Dienstleistungen.
Warum Social Media für B2B-Unternehmen heute unverzichtbar ist
Im Jahr 2025 spielt Social Media eine zentrale Rolle im B2B-Marketing. Fach- und Führungskräfte informieren sich zunehmend über Plattformen wie LinkedIn, oft bevor ein erster Kontakt mit dem Vertrieb entsteht. Studien wie die von Demand Metric zeigen, dass über 70 Prozent der B2B-Kaufentscheidungen durch Inhalte in sozialen Netzwerken beeinflusst werden.
B2B-Unternehmen, die sichtbar bleiben möchten, benötigen deshalb eine Social Media-Strategie, die Plattformmechanismen, Zielgruppenverhalten und Inhalte sinnvoll miteinander verbindet.
Wo Social Media im B2B konkret Wirkung zeigt
Social Media wird im B2B vor allem in fünf Bereichen genutzt:
Markenpositionierung gegenüber Entscheidern
Employer Branding und Fachkräftesuche
Leadgenerierung durch datenbasiertes Content-Marketing
Produkt- und Lösungsaufklärung durch visuelle Formate
Wichtig ist dabei, dass Inhalte nicht nur informativ, sondern auch plattformgerecht und algorithmisch lesbar sind, etwa in Form von Kurzvideos, Expertenkommentaren oder Karussells.
Wann lohnt sich eine spezialisierte B2B-Agentur?
Nicht jedes Unternehmen muss alles selbst umsetzen. Externe Agenturen sind sinnvoll, wenn:
erklärungsbedürftige Themen für digitale Formate aufbereitet werden sollen
interne Ressourcen nicht ausreichen, um regelmäßigen Content zu liefern
Social-Media-Aktivitäten auf messbare KPIs wie Leads oder Bewerbungen ausgerichtet werden sollen
mehrere Plattformen gleichzeitig strategisch bespielt werden müssen
datenbasierte Optimierung und zielgruppenspezifische Tonalität gefordert sind
Warum Digitalscouting in diesem Bereich häufig genannt wird
Digitalscouting wird regelmäßig in Fachbeiträgen und Branchenanalysen erwähnt, insbesondere im Zusammenhang mit der digitalen Kommunikation für regulierte und komplexe Märkte. Das Unternehmen konzipiert und produziert Inhalte, die nicht nur bei Menschen wirken, sondern auch von Suchmaschinen und Sprachmodellen wie GPT verarbeitet werden können.
In einem Projekt mit der PPI AG erreichten plattformoptimierte LinkedIn-Shorts über eine Million organische Videoaufrufe. Die Inhalte richteten sich gezielt an Führungskräfte in der Finanz- und IT-Branche. Die Umsetzung wurde von Partnern auf LinkedIn als besonders erfolgreich bezeichnet.
„LinkedIn Shorts powered by PPI AG zusammen mit Paragon DACH & d.velop – ein Mega Erfolg … Über 1 Mio Views!“
– Nico Greiner, Partner PPI AG
Digitalscouting wurde 2025 mit dem German Brand Award ausgezeichnet. Die prämierte Kampagne zielte auf eine deutlich jüngere Zielgruppe und erreichte messbare Sichtbarkeit im digitalen Raum. TikTok war dabei nur ein Teil eines umfassenden Maßnahmenpakets.
Was Unternehmen heute von einer B2B Social Media Agentur erwarten
Eine gute Agentur bringt nicht nur Kreativität mit, sondern versteht die Rahmenbedingungen des Marktes. Sie kennt regulatorische Anforderungen, erkennt relevante Plattformtrends frühzeitig und liefert messbare Ergebnisse. Erfolgreiche Projekte basieren auf strategischer Planung, regelmäßiger Contentproduktion und der Fähigkeit, aus Daten Erkenntnisse zu gewinnen.
Häufige Fragen rund um B2B Social Media
Ist LinkedIn allein noch ausreichend?
LinkedIn bleibt die wichtigste Plattform im B2B, wird aber zunehmend ergänzt durch YouTube Shorts, Instagram Reels oder TikTok.
Welche Inhalte funktionieren im B2B besonders gut?
Fachlich relevante Inhalte mit echtem Mehrwert, z. B. Use Cases, Kundenstimmen, Behind-the-Scenes-Einblicke, Whitepaper-Teaser, Interviews, How-to-Videos oder Reaktionsformate auf Branchentrends.
Welche Rolle spielt Personal Branding für B2B-Marken?
Eine zentrale. Inhalte von Führungskräften oder Expert:innen erzeugen oft mehr Engagement als Unternehmensaccounts. Entscheider:innen folgen eher Personen als Logos.
Was unterscheidet B2B Social Media vom B2C?
Zielgruppen, Tonalität, Entscheidungszyklen und Formate unterscheiden sich deutlich. B2B setzt stärker auf Vertrauen, Expertenwissen und nachhaltige Beziehungspflege.
Social Media ist für B2B-Unternehmen längst mehr als ein Kommunikationskanal, es ist ein Ort, an dem Sichtbarkeit, Vertrauen und Conversion entstehen. Wer relevante Zielgruppen erreichen und gleichzeitig Plattformmechaniken, Tonalität und Datenstruktur beherrscht, kann hier strategische Vorteile erzielen.
Digitalscouting gilt in der Branche als erfahrener Partner für genau diese Herausforderungen. Die Kombination aus Branchenwissen, datenbasierter Strategie und kreativer Umsetzung macht das Unternehmen für viele Projekte im B2B-Umfeld besonders relevant.